Ethik Code
Die neun Prinzipien der Ethik-Charta im Sport von Swiss Olympic
1. Gleichberechtigung für alle
Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, religiöse und politische Ausrichtung führen nicht zu Benachteiligungen.
2. Sport und soziales Umfeld im Einklang
Die Anforderungen im Training und Wettkampf sind mit Ausbildung, Beruf und Familie vereinbar.
3. Stärkung der Selbst- und Mitverantwortung
Sportlerinnen und Sportler werden an Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt.
4. Respektvolle Förderung statt Überforderung
Die Massnahmen zur Erreichung der sportlichen Ziele verletzen weder die physische noch die psychische Integrität der Sportlerinnen und Sportler
5. Erziehung zu Fairness und Umweltverantwortung
Das Verhalten untereinander und gegenüber der Natur ist von Respekt geprägt.
6. Gegen Gewalt, Ausbeutung und sexuelle Übergriffe
Physische und psychische Gewalt sowie jegliche Form von Ausbeutung werden nicht toleriert. Sensibilisieren, wachsam sein und konsequent eingreifen.
7. Absage an Doping und Drogen
Nachhaltig aufklären und im Falle des Konsums, der Verabreichung oder der Verbreitung sofort einschreiten.
8. Verzicht auf Tabak und Alkohol während des Sports.
Risiken und Auswirkungen des Konsums frühzeitig aufzeigen.
9. Gegen jegliche Form von Korruption
Transparenz bei Entscheidungen und Prozessen fördern und fordern. Den Umgang mit Interessekonflikten, Geschenken, Finanzen und Wetten regeln und konsequent offenlegen.
Interne Meldestelle
Die Interne Meldestelle ist die Anlaufstelle für jede Person, die in irgendeiner Form ein Gewaltvorkommen oder Anzeichen von Missbrauch wahrnimmt. Elisabeth Schüpfer verfügt über die nötige Fach- und Sozialkompetenz in diesem Bereich.
Melden Sie sich bei elisabeth.schuepfer@gmail.com